Das burkinische Unternehmen Itaoua Motors SA hat am 20. Januar 2025 in der Hauptstadt Uagadugu zwei Elektroautos ausgestellt. Die beiden vorgestellten Modelle Itaoua Native und Itaoua Sahel werden ausschließlich mit elektrischer Energie angetrieben. Der Itaoua Sahel kann 30 Minuten lang geladen werden, um dann 330 Kilometer zurückzulegen.
Von: Die Welt-Lupe/Burkina-Faso
Uagadugu, Burkina Faso – Die beiden Elektrofahrzeuge Itaoua Native und Itaoua Sahel sind im afrikanischen Burkina Faso von burkinischen Ingenieuren entworfen, entwickelt und gebaut worden. Diese E-Autos stoßen kein Kohlenstoffdioxid aus. Im Beisein vom dem burkinischen Minister für Industrie, Handel und Handwerk Serge Poda versicherte Alpha Kafando: „Unsere Fahrzeuge sind vollständig dekarbonisert, da sie weder Kohlenstoff noch Kohlenstoffdioxid ausstoßen; und so können wir sagen, dass wir uns in einer Umwelterhaltungsstrategie befinden, dass wir in einer nachhaltigen Mobilität umweltbewusst sind.“ Alpha Kafando ist der stellvertretende Generaldirektor von Itaoua Motors SA.
Die beiden Modelle versinnbildlichen die Weltklasse-Technologie aus Schwarzafrika. Der Itaoua Sahel ist mit eingebautem Navigationssystem GPS, Rückfahrkamera, Parksensoren, modernen Bluetooth-Verbindungen, einem USB-Anschluss, einer Servolenkung, einem automatischen Blockierverhinderer (ABV), einer Traktionskontrolle sowie vorderen und Seitenluftkissen ausgestattet.
Ein anderes Modell, das eine Reichweite von 500 Kilometern hat, wird in Bälde vorgestellt. Der burkinische Autohersteller will demnächst sein Montagewerk in Betrieb nehmen und setzen, um seine E-Autos zu erzeugen und sie auf den Markt zu bringen.
Der burkinische Minister für Industrie Serge Poda erklärte an jenem Abend vom 20. Januar 2025: „ Jedesmal, wenn Sie sich ans Steuer eines Itaoua-Fahrzeugs setzen werden, werden sie an einem gemeinschaftlichen Abenteuer teilnehmen, das darin besteht, ein umweltbewussteres und wohlhabenderes Burkina Faso aufzubauen “.
Das Unternehmen Itaoua Motors SA will Schnellladesäulen in Burkina Faso einrichten, um die Menschen zu bewegen, die E-Autos Itaouas zu kaufen und zu fahren.
Der Name „Itaoua“ ( zu Deutsch: „Vorderhäuser“) ist ein Ausdruck der Moore-Sprache, der Sprache der Mossi, der bevölkerungsreichsten Ethnie in Burkina Faso.
Diese Spitzentechnologie aus Schwarzafrika erinnert an die Leistungen der Vorfahren der Schwarzafrikaner im Bau der Pyramiden im Alten Ägypten, das auch Land Hams/Chams genannt wird: „ Und Israel zog nach Ägypten, Jakob ward ein Fremdling im Lande Hams “ ( Psalm 105, 23). Die Vorfahren der Hebräer oder Juden hatten sich im Alten Ägypten oder Lande Hams/Chams aufgehalten.
Ham oder Cham ist bekanntlich der Urvater und Vorfahr aller Schwarzafrikaner. Die alten Ägypter nannten ihr Land „Kemet“/“Kmt“, das Land Hams oder Chams – auch wenn das Wort „kemet“ auch „schwarzes Land“ bedeutet. Heute trägt Ägypten den Namen von „Misr“; nun aber war „Misr“ einer der vier Söhne Hams oder Chams. Die alten Ägypter sind also die Vorfahren der Schwarzafrikaner.

Der griechische Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler Herodot von Halikarnassos, der im Altertum lebte, schrieb im zweiten Buch seiner „Neun Bücher der Geschichte“: „ 104. Denn die Kolcher sind Ägyptier, das ist gewiß. So hatte ich selber schon vermutet, noch bevor mir andere davon erzählten, und weil mir daran lag, es zu wissen, befragte ich beide. Aber die Kolcher erinnerten sich mehr an die Ägyptier als diese an die Kolcher; doch sagten die Ägyptier, sie glaubten, daß die Kolcher vom Heer des Sesostris herstammten. Ich selber aber habe es erstens daher vermutet, weil sie von dunkler Farbe und kraushaarig sind. Freilich kann dies allein noch nichts beweisen, denn das sind andere auch. Zweitens aber und vornehmlich daraus, weil allein unter allen Völkern die Kolcher, Ägypter und Aithiopen sich von alters her zu beschneiden pflegen. Denn die Phoiniken und die Syrer in Palaistina geben selber zu, daß sie diesen Brauch von den Ägyptiern angenommen haben […]“
Herodot gilt als Vater und Bahnbrecher der Geschichtsschreibung.
Auch der Rabbiner Hajm Dynovisz, der derzeit in Israel lebt, hat im Jahre 2020 in die gleiche Kerbe geschlagen, als er behauptete, dass die überwältigende Mehrheit der Weltbevölkerung wähnt, dass die alten Ägypter hellhäutig gewesen waren. Dynovisz erklärte, dass sich die Vorfahren der Hebräer beziehungsweise Juden im Alten Ägypten aufgehalten und berichtet hatten, dass die Menschen im Alten Ägypten dunkelhäutig und kraushaarig wie die Leute Schwarzafrikas gewesen waren.

Seit 2022 blüht Burkina Faso auf, denn der burkinische Staatschef Ibrahim Traore regt den raschen Aufschwung des schwarzafrikanischen Landes an. In Burkina Faso haben die Leute alle Hände voll zu tun, denn sie arbeiten auf einen vielseitigen Wohlstand und ein flächendeckendes Wohlergehen für alle hin. Am 24. Januar 2025 weihte der burkinische Premierminister Jean Emmanuel Ouédraogo ein Mineralöldepot der Burkinischen Nationalen Gesellschaft für Mineralöle (SONABHY) bei Bobo-Dioulasso ein. Zudem besichtigte der burkinische Premierminister an demselben Tag das neue Universitätsklinikum zu Bobo-Dioulasso, das zurzeit mit der Unterstützung Chinas gebaut und in absehbarer Zeit fertiggestellt wird. Am 23. Januar 2025 tat sich die burkinische Coris Bankengruppe mit dem Afrikanischen Fonds für Solidarität zusammen, um kleinen und mittleren Unternehmen in vielen Ländern Schwarzafrikas unter die Arme zu greifen.
Mit der Herstellung von Itaoua-Elektroautos in Schwarzafrika schaltet die Industrialisierung Schwarzafrikas einen Gang höher. Fürwahr ist die Industrialisierung Schwarzafrikas auf dem Vormarsch.